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Willkommen zum Neustart des Olympischen Feuers

von DOG-Präsident Peter von Löbbeckke

Die Deutsche Olympische Gesellschaft ist einst 1951 gegründet worden, um die erste Teilnahme Deutschlands an Olympischen Spielen nach dem 2. Weltkrieg zu unterstützen, den Spielen von Helsinki.

Es galt die besten Werte des Sports in die Gesellschaft zu integrieren, Werte wie Respekt, Toleranz, Fairness und Leistung trotz Konkurrenz und Auseinandersetzung. Gerade in unserer Zeit haben sie erneut erhöhte Bedeutung! Sie sollen helfen, Brücken zu bauen in gesellschaftlicher Zerrissenheit.

Der Sport als Katalysator!

Das Olympische Feuer versteht sich als Medium, diesem Anspruch Platz und Raum zu geben.

Viele kennen es noch als eine Publikation in Form eines Heftes. Die DOG hat sich für den Neustart sehr bewusst für eine online-Ausgabe entschieden, um sich einem größeren Leserkreis zu öffnen.
Themen des aktuellen Sportgeschehens, aber auch Hintergründiges werden von renommierten SportjournalistenInnen und AutorInnen besprochen und analysiert. Ebenso haben die Zweigstellen der DOG die Möglichkeit, ihre Aktivitäten darzustellen.

Die Deutsche Olympische Gesellschaft sieht sich als das gute aber auch kritische Gewissen des Sports mit dem Ziel, ihn positiv zu begleiten, aber auch bei Fehlentwicklungen den Finger in die Wunde zu legen.

Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre und freuen uns natürlich auch auf Reaktionen.

Ihr

Peter von Löbbeckke

Foto: picture alliance / Actionplus

Peter von Löbbeckke ist der Präsident der Deutschen Olympischen Gesellschaft e.V. (DOG).

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