Bundes-DOG Gesellschaft Ringe

Olympische Spiele ohne Zuschauer sind sinnentleerte Spiele

Die Diskussion um die Austragung der Olympischen Spiele 2021 in Tokio hält unvermindert an. Die Situation erinnert an das vergangene Jahr, als die Spiele hatten verschoben werden müssen. Absagen – und Tokio die Möglichkeit eröffnen, die Spiele 2032 auszutragen. Das meint DOG-Präsidiumsmitglied Hans-Joachim Lorenz. Ein Kommentar. [RINGE | GESELLSCHAFT]

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70  Jahre Deutsche Olympische Gesellschaft

Die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) feiert ihr 70-jähriges Bestehen. Am 05. Januar 1951 wurde die DOG im Frankfurter Senckenberg-Museum gegründet. Und sie ist für die Zukunft gut gerüstet. “Die Olympische Wertevermittlung und die Fair Play-Initiative sind unsere Kernaufgaben für die kommenden Jahre. Wir wollen die Bewegung von Kindern und Jugendlichen fördern und deren Interesse für die integrativen Werte des Sports wie Toleranz, Respekt, Leistung und Fairness wecken“, sagt DOG-Präsident Peter von Löbbecke.

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Steter Mahner für die Olympischen Kernwerte

“Im Wissen um die Bedeutung von Sport und Bewegung hat die DOG in diesen sieben Jahrzehnten eine Vielzahl von Projekten angestoßen, die ihre Wirkung in und für die Gesellschaft nicht verfehlt haben.” Ein Grußwort zum Jubiläum von Dagmar Freitag, Vorsitzende des Sportausschusses im Deutschen Bundestag.

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Ein Olympiastadion als Nationalstadion? – Ein perfider Gedanke

Das Olympiastadion in Berlin ist der Mittelpunkt des Olympiaparks. Einer riesigen Fläche für den Sport, die der breiten Öffentlichkeit bislang trotz ihrer historischen Bedeutung nicht als Bewegungsraum zugänglich ist. Das wird sich ändern. Und auch das Olympiastadion steht in seiner Nutzung vor einem Wandel. Hertha BSC fordert ein neues Fußballstadion. Und die Architekten, die für den Umbau des Stadions zur Fußball-WM 2006 verantwortlich zeichneten, fordern die Umgestaltung zum reinen Fußballstadion – und zum Nationalstadion. Ein perfider Gedanke, wie Gerd Graus findet. Ein Kommentar. [ALLGEMEIN | GESELLSCHAFT]