Teamwork: Zwischen Leistungssport und Karriereplanung, Verzicht und Anerkennung, Motivation und Herausforderungen: Drei junge Top-Sportler geben im Gespräch über dringende Themen junger Athletinnen und Athleten abseits des großen Fußball-Geschäfts tiefe Einblicke in ihren Alltag, ihr ‚Innenleben‘ – und wichtige gesellschaftliche Hinweise.
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Hockey meets Handball meets Fußball, Teil 1: Mitten in Deutschland trafen sich drei junge Athleten zum Meinungsaustausch. Schnell wurde klar: Sie eint nicht nur ihre Passion für den Sport. Auch die Probleme und Herausforderungen ihres dualen Lebens beschäftigen Julius Heyner, Dimitri Ignatow und Semir Kaymakci gleichermaßen.
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Teamsport-Meeting, Teil 2: Julius Heyner, Dimitri Ignatow und Semir Kaymakci vermissen Ausgewogenheit und Mut seitens der Medien, ein klares Bekenntnis der Gesellschaft zum Spitzensport – und hinterfragen erkennbare systemische Verkrustungen hierzulande. Ideen liefert das Trio gleich mit. Eine wichtige Anmerkung: Mehr Mitspracherecht für junge Aktive!
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Es sind die Sportlerinnen und Sportler, die Olympischen und Paralympischen Spielen ihren Geist einhauchen und den Zuschauern immer wieder Glücksmomente bescheren, wie es auf der Homepage der Deutschen Sporthilfe zu lesen ist. Die Geschichten dieser Athleten erzählt die Sporthilfe in ihrem Magazin “gold” und gibt auch den Lesern und Leserinnen des Olympischen Feuers die Gelegenheit, mehr über die Menschen zu erfahren, die wir ansonsten allzu oft nur durch ihre sportlichen Erfolge kennen.

Die Deutsche Sporthilfe fördert seit 1967 Sportlerinnen und Sportler in Deutschland. Durch ihre Arbeit fördert sie nicht nur die Athleten sondern beweist jeden Tag, wie wichtig Werte des Sports für unsere Gesellschaft sind. Die besten Botschafter erleben wir bei den Wettkämpfen. Damit wir sie noch besser kennen lernen, stellt die Deutsche Sporthilfe dem Olympischen Feuer die Porträts zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

 

 

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