Fast die halbe Strecke zum Mond: Berliner DOG-Aktion brachte Grundschüler zum Laufen
Berlin – „Von Berlin nach Tokio – Unsere Schule schafft das zu Fuß!“ Die Berliner DOG machte mit einem Schulwettbewerb Schule.
Berlin – „Von Berlin nach Tokio – Unsere Schule schafft das zu Fuß!“ Die Berliner DOG machte mit einem Schulwettbewerb Schule.
Die Branche diskutiert schon länger, vor allem aber seit Beginn der Pandemie und der damit einhergehenden Veränderungen darüber, was digitaler Sport dem traditionellen voraushat. Eine der wichtigsten Experten-Thesen: e-Sport und –Gaming nutzen ein entstandenes Vakuum. Doch der klassische Sport wird daraus lernen und sich umstellen. Frank Heike hat sich – virtuell – bei der wohl führenden Wissensmesse umgehört. [ALLGEMEIN |WIRTSCHAFT]
Odenwald: Am 21. August 2020 holte die Zweigestelle Odenwald der Deutschen Olympischen Gesellschaft im Erbacher Volksbank Atrium endlich nach, was…
Darmstadt: So wie die Darmstädter DOG-Zweigstelle war das gesamte Sportgeschehen seit März 2020 durch die Corona-Pandemie stark beeinträchtigt. Der Umgang…
Darmstadt: Aufgrund der Corona-Pandemie fand das traditionell auf den letzten Juni-Sonntag datierte Sport- und Spielfest der Stadt Darmstadt in diesem…
Darmstadt Wie in den Vorjahren wurde auch in diesem Jahr ein Wettbewerb für Grundschulen ausgeschrieben. Ziel des Wettbewerbs ist es,…
Berlin Zittern, Daumen drücken, Hoffen – seit Beginn der Corona-Pandemie gehören diese Disziplinen zum Trainingsplan der Spitzensportler in Deutschland. Zittern,…
In Deutschland gibt es mehr als 88.000 Sportvereine – und sie alle kämpfen mit den Folgen der Corona-Pandemie. Wie gehen Amateur- und Breitensportvereine mit der Situation um? Welche Auswirkungen hat Corona auf die Mitgliederzahlen? Und wie ist die Stimmung abseits des Scheinwerferlichts des Profisports? Geschäftsführer Udo Hein (61) leitet seit rund 28 Jahren die Geschicke des Turnerbund Hamburg-Eilbeck, einem der ältesten Sportvereine in der Hansestadt mit rund 3.000 Mitgliedern und einem eigenen Sportzentrum. Für Hein steht fest: „Einen zweiten ‚Lockdown’ darf es nicht geben, das wäre existenzbedrohend.“
[ALLGEMEIN | MENSCHEN | GESELLSCHAFT]
Die weltbeste Weitspringerin Malaika Mihambo findet es gut, wenn Athleten für menschliches Miteinander einstehen – sieht aber keine Pflicht, sich jenseits des Sportlichen öffentlich zu äußern. Wer dies allerdings tue, müsse sich seiner Vorbildfunktion bewusst sein und verantwortungsvoll mit seiner Rolle in der Gesellschaft umgehen, sagt die 26-Jährige im Interview für das Magazin go!d der Deutschen Sporthilfe.