Allgemein Historie

Das versagte olympische Weihelied

Lücke in der Geschichtsschreibung: Gerhart Hauptmann und seine Rolle bei der Textfassung der Hymne für die XI. Olympischen Spiele 1936 in Berlin.
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Deutschland ist Sportnation! Ein Plädoyer.

Der Beginn der European Championships in München, 50 Jahre nach den Olympischen Spielen 1972, bringt – u.a. – einmal mehr die Frage mit sich, ob und wie wichtig große, internationale Sport-Events für den Standort Deutschland sind. Hans-Joachim Lorenz, Vizepräsident Kommunikation / Werbung der Deutschen Olympischen Gesellschaft e.V. (DOG) ordnet das Thema historisch ein und kommentiert.
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FIFA Kongress 2018 in Moskau - Der russische Praesident Wladimir Putin begruesst die FIFA
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Sport und Politik – zwei Seiten einer Medaille

Der Sport kann nicht apolitisch sein. Ganz im Gegenteil, der Sport handelt politisch. Hans-Joachim Lorenz sagt sogar: “Der Sport und die Politik haben eine sehr emotionale Bindung.” In seinem Kommentar erklärt er warum. [ALLGEMEIN | GESELLSCHAFT | HISTORIE]

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„Ist das die Wahrheit?“

Das erste Heft erschien am 4. Januar 1947. Seither ist der SPIEGEL das Investigativ-Medium Deutschlands schlechthin. Auch im Sport hat das Nachrichtenmagazin viele Missstände aufgedeckt und Schlagzeilen produziert. 68mal in den nunmehr 75 Jahren seines Bestehens, erstmals im Februar 1948, anlässlich der Olympischen Winterspiele in St. Moritz. Über die Wechselbeziehung zwischen Sport und Enthüllungsjournalismus spricht SPIEGEL-Sportchef Udo Ludwig, einer der – ressort-übergreifend – wichtigsten Investigativ-Journalisten Deutschlands im Interview mit Frank Schneller. [ALLGEMEIN | GESELLSCHAFT | HISTORIE]

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„Turnschuhdiplomatie“ zwischen Kairo, Accra und Maputo

Eine soeben erschienene sporthistorische Analyse von Dr. Daniel Lange legt in Form einer Kontinentalstudie erstmals offen, welche außenpolitische Rolle der Sport in der Afrikapolitik der DDR spielte. [ALLGEMEIN | HISTORIE]

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Die südafrikanische Apartheid und der bundesdeutsche Sport: Zwischen Ächtung und Kooperation

Nie wieder sollte der bundesdeutsche Sport zum Instrument politischer Interessen werden, mit dieser Maßgabe wurde der Deutsche Sportbund (DSB) am 10. Dezember 1950 in Hannover gegründet. Zu traumatisch waren die Erfahrungen des Umgangs mit dem organisierten Sport in der Zeit des Nationalsozialismus mit der propagandistischen Ausschlachtung des Sports bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936. Teil II der Betrachtung zur politische Bedeutung und Relevanz des Sports von Dr. Jan Hangebrauck. [ALLGEMEIN | GESELLSCHAFT | HISTORIE]

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Südafrika und die Olympischen Spiele: IOC als Motor der Isolation

Sport ist nicht nur die schönste Nebensache der Welt. Sport hat eine politische Bedeutung und Relevanz. Sehr deutlich wurde das in Südafrika. Der Ausschluss Südafrikas aus dem IOC, der Ausschluss von den Olympischen Spielen, all dies hatte seinen Einfluss auf das Ende der Apartheid-Politik. Das Berliner DOG-Mitglied Dr. Jan Hangebrauck hat seine Dissertation zu “Sportbezogene Proteste gegen die Apartheid in Südafrika 1956-1992” verfasst. In zwei Teilen bringt er diese den Leser:innen des Olympischen Feuers nahe. [ALLGEMEIN GESELLSCHAFT | HISTORIE]

Sgraffito von Lois Gruber im Treppenhaus des Turnflügels.
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Was versteht man eigentlich unter „Nazi-Kunst“?

Können die Statuen im Berliner Olympiapark pauschal als „Nazi-Kunst“ bezeichnet werden, weil sie im „Dritten Reich“ entstanden und mehrere ihrer Schöpfer der NSDAP angehörten? Eine Frage mit der sich Volker Kluge im Zuge des “Skulpturenstreits” in Berlin auseinandersetzt.
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Die Großplastik „Diskuswerfer“ von Karl Albiker an der Südosthecke des Olympiastadions nahe dem Coubertinplatz.
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Aufgewärmt, ja heuchlerisch – der Skulpturenstreit

„Weg mit diesen Skulpturen!“ Unter dieser Überschrift appellierte der ehemalige Berliner SPD-Politiker Peter Strieder in der ZEIT, keine Steuergelder mehr für das Berliner Olympiastadion einschließlich Olympiapark auszugeben. Seine Forderung: „Das gesamte Gelände und den Denkmalsschutz einer kritischen Revision unterziehen und das Gelände entnazifizieren, modernisieren und transformieren in einen lebendigen Sport- und Freizeitpark.“ Alle Skulpturen, Reliefs und Sgrafittos, die Strieder als „Nazi-Kunst“ bezeichnet, sollen beseitigt werden. Die Diskussion ist keineswegs neu. Sie wurde schon vor zwanzig, ja dreißig Jahren geführt. Von Volker Kluge.
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