Hockey-Ass Julius Hayner, Jahrgang 2000, macht sich so seine Gedanken – nicht nur über seinen Sport, sondern über den Status des Spitzensports hierzulande generell. Und der U21-Vizeweltmeister gibt tiefe Einblicke in den herausfordernden Alltag und das (Innen-)Leben eines jungen Spitzensportlers abseits von ‚König Fußball‘.
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Erinnerungen an Tokio: Die DOG in Darmstadt ehrt Olympia-Schwimmer von 1964 mit einer sehenswerten Ausstellung.
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Wie nachhaltig sind die gefeierten Paralympischen Spiele von Paris? Wann wird die ‚neue Normalität‘ endlich schlicht normal? Oder ist sie es schon? Unter anderem auch ein Blick auf die Special Olympics in Berlin hilft bei der Einordnung.
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Es sind die Sportlerinnen und Sportler, die Olympischen und Paralympischen Spielen ihren Geist einhauchen und den Zuschauern immer wieder Glücksmomente bescheren, wie es auf der Homepage der Deutschen Sporthilfe zu lesen ist. Die Geschichten dieser Athleten erzählt die Sporthilfe in ihrem Magazin “gold” und gibt auch den Lesern und Leserinnen des Olympischen Feuers die Gelegenheit, mehr über die Menschen zu erfahren, die wir ansonsten allzu oft nur durch ihre sportlichen Erfolge kennen.

Die Deutsche Sporthilfe fördert seit 1967 Sportlerinnen und Sportler in Deutschland. Durch ihre Arbeit fördert sie nicht nur die Athleten sondern beweist jeden Tag, wie wichtig Werte des Sports für unsere Gesellschaft sind. Die besten Botschafter erleben wir bei den Wettkämpfen. Damit wir sie noch besser kennen lernen, stellt die Deutsche Sporthilfe dem Olympischen Feuer die Porträts zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Neues aus der DOG